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Gesäßschmerzen durch das Piriformis-Syndrom – Die Epidemie des Sitzens und wie das Standpolin helfen kann

Gesäßschmerzen durch das Piriformis-Syndrom – Die Epidemie des Sitzens und wie das Standpolin helfen kann

In unserer modernen, bewegungsarmen Gesellschaft wird das Sitzen zur stillen Epidemie – oft mit schmerzhaften Folgen. Ein häufig unterschätztes Problem sind Gesäßschmerzen, die durch das sogenannte Piriformis-Syndrom ausgelöst werden.

Was ist das Piriformis-Syndrom?

Der Piriformis-Muskel liegt tief im Gesäß und verläuft nah am Ischiasnerv. Wird dieser Muskel durch langes Sitzen oder einseitige Belastung gereizt oder verspannt, kann er auf den Nerv drücken. Die Folge: Schmerzen im Gesäß, oft mit Ausstrahlung ins Bein – ähnlich wie bei Ischias-Beschwerden.

Sitzen als Hauptverursacher

Häufiges Sitzen, vor allem ohne Bewegungsausgleich, fördert die Verkürzung und Verspannung des Piriformis-Muskels. Viele Stunden am Schreibtisch, im Auto oder auf der Couch führen dazu, dass dieser kleine Muskel zum großen Problem wird.

Das Standpolin – eine einfache Lösung mit großer Wirkung

Das Standpolin bietet eine sanfte, aber effektive Möglichkeit, dem Piriformis-Syndrom vorzubeugen oder es zu lindern. Durch das stehende, schwingende Arbeiten auf dem Standpolin wird der gesamte Bewegungsapparat aktiviert, ohne die Gelenke zu belasten.

-        Sanfte Aktivierung des Gesäßes – kein statisches Stehen

-        Fördert Durchblutung und Mobilität im Beckenbereich

-        Wechsel zwischen Sitzen und Stehen wird erleichtert

-        Perfekt für den Büroalltag und das Homeoffice

Fazit

Die Epidemie des Sitzens betrifft uns alle – doch mit gezieltem Bewegungsausgleich, wie dem Einsatz des Standpolins, lassen sich Beschwerden wie das Piriformis-Syndrom aktiv bekämpfen. Mehr Bewegung im Alltag heißt weniger Schmerzen, bessere Haltung und mehr Lebensqualität.

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